Ein alpines Naturjuwel, das seit 1959 via Straße passierbar ist.

Seit der Spätbronzezeit, also seit 3.200 Jahren wird der höchste Pass der Steiermark von Menschen begangen. Schon in der Antike wurde von den Säumern Salz aus dem Norden über den Sölkpaß in die italienischen Handelszentren geliefert und im Gegenzug Wein, Gewürze, Getreide und Südfrüchte in den Norden transportiert.

Seit 1959 führt eine mit Autos befahrbare Straße über den Sölkpass. Rauschende Bäche, läutende Kuhglocken und zahlreiche Wanderwege führen seither Gäste in die Gegend. Im Pflanzenschutzgebiet kann der Naturliebhaber von Juni bis Juli ein Mosaik aus Almrausch und Gemsheide bewundern. Berganemone, Glockenblume, Enzian und Arnika bilden hier farbenprächtige Almwiesen. Ein Naturjuwel, das sich durch seine Ursprünglichkeit und Vielfalt hervorhebt!

Jedes Jahr im Juli findet am Sölkpass das Säumerfest statt. Reitergruppen treffen zu Mittag auf der Passhöhe in 1.788m zusammen und tauschen symbolisch Salz gegen Wein.

  • Nicht gebührenpflichtig
  • Beschränkung für Busse über 12 Meter und 16 Tonnen.

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